„Ich weiß nicht, warum ich angehalten habe. Sie hat nicht einmal gewunken. Auch jetzt steht sie nur da. Als sei sie mit dem überschwemmten Seitenstreifen verwachsen…. Nimmt sie überhaupt wahr, dass ich für sie anhalte? Vielleicht habe ich mich ja getäuscht. Und sie will gar nicht mitgenommen werden. Und will ich sie überhaupt mitnehmen? Frage ich mich, als ich den Rückwärtsgang einlege…“
Als der kauzige Philipp auf seinen Nachtfluchten die Anhalterin Anna mitnimmt und mit ihr in die große Ebene ninausfährt, ahnt er nicht, dass er in einen Sog gerät, der ihn aus sich selbst herauszuzerren droht…
Eine Roadstory zwischen Traum und Wirklichkeit.